专利摘要:

公开号:WO1989002528A1
申请号:PCT/DE1988/000566
申请日:1988-09-13
公开日:1989-03-23
发明作者:Walter Benedikt;Werner Herden
申请人:Robert Bosch Gmbh;
IPC主号:F02P13-00
专利说明:
[0001] Hochspannungsschalter
[0002] Stand der Technik
[0003] Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsschalter insbesondere für Zündanlagen von Verbrennungsmotoren.
[0004] Es ist bekannt, daß Zündkerzen in Verbrennungsmotoren besonders beim Kaltstart verrußen. Auch wenn Zündkerzen mit zu hohem. ärmewert in einem Verbrennungsmotor ver¬ wendet werden, tritt eine Verrußung ein. Die Rußschicht auf einer Zündkerze führt zu einem Nebenschluß, der während des Anstiegs der Zündspannung an der Zündkerze einen Energieabfluß verursacht. Dadurch wird häufig die Zündspannung nicht erreicht, so daß Zündaussetzer auftreten.
[0005] Zur Lösung dieses Problems dienen Vorfunkenstrecken in den Zündanlagen, die in einen Glaskolben ei ngeschmol zene Elektroden aufweisen und die für einen Funken bei einer vorgegebenen Spannung sorgen. Nachteil dieser
[0006] Vorfunkenstrecken ist jedoch, daß sich die Zündspannung der Vorfunkenstrecke von Funken zu Funken und während der Lebensdauer der Vorfunkenstrecken ändert. Dies beruht auf Abbrand der Elektroden und darauf, daß sich das die Elektroden umgebende Gas im Laufe der Zeit verändert.
[0007] Vorteile der Erfindung
[0008] Der erfindungsgemäße Hochspannungsschalter der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Zündspannung sehr genau vorwählbar ist und daß Einflüsse von Neben¬ schlüssen an der Zündkerze praktisch eliminiert werden. Mit dem spannungsgesteuerten, elektronischen Hochspan¬ nungsschal tel ement wird erreicht, daß die Zündspannung erst ab einer wählbaren, hohen Spannung von beispiels¬ weise 20 kV an die Zündkerze gelegt wird. Dadurch kön¬ nen sich Nebenschlüsse während des Anstiegs der Zünd¬ spannung nicht auswirken. Auch Kerzen mit zu hohem Wärmewert zünden selbst bei Kaltstarts problemlos.
[0009] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte We terbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Hochspannungsschalters möglich. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz von Kippdiodenkaskaden als Hochspannungsschaltelemente. Je nach Spannungsfestigkeit bei einzelnen Kippdioden und je nach gewünschter Zündspannung werden 10 bis 50 dieser Dioden überei nandergestapelt z.B. in den Stecker einer Zündkerze integriert. Bei einer Sperrspan' nung von 1 kV pro Diode und einer Zündspannung von 20 kV werden folglich 20 dieser Bauteile hintereinanderge- schal tet . Ze i c h n u n g
[0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
[0011] Figur 1 ein Prinzipschaltbild einer Zündanlage und
[0012] Figur 2 den Spannungsverlauf an der Zündkerze und an der Sekundärwicklung einer Zündspule der Zündanlage gemäß Figur 1.
[0013] Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0014] Der Hochspannungsschalter ist allgemein in Verbindung mit Hochspannungsverbrauchern verwendbar. Im folgenden wird beispielhaft der Einsatz des Hochspannungsschal¬ ters in einer Zündanlage eines Kraftfahrzeugs beschrie¬ ben .
[0015] Figur 1 zeigt eine Zündspule 1, deren Primärwicklung 2 über einen Steuertransistor 3 an eine Spannungsversor¬ gung UR, beispielsweise an die hier nicht dargestellte Batterie eines Kraftfahrzeugs angeschlossen ist. Der Steuertransistor 3 wird auf bekannte Weise über eine Steuerklemme 4 von einem Steuergerät angesteuert.
[0016] Die Sekundärwicklung 5 der Zündspule 1 ist mit einem Verteiler 6 verbunden, der die einzelnen Hochspannungs¬ verbraucher, hier die Zündkerzen 7 eines Kraftfahrzeugs ansteuert. Unmittelbar vor den Zündkerzen, von denen hier zur Vereinfachung nur eine dargestellt ist, ist je¬ weils ein vorzugsweise als Kippdiodenkaskade 8 ausgebil¬ detes spannungsgesteuertes, elektronisches Hochspan¬ nungsschal tel ement angeordnet. Bei den Kippdioden handelt es sich um zweipolige Thyri¬ storen, nämlich um Thyristoren, bei denen Gate und Kathode über einen Widerstand von 0 bis =o -Ω- miteinan¬ der verbunden sind. Bei dem hier beschriebenen Ausfüh¬ rungsbeispiel liegt eine unmittelbare Verbindung der genannten Thyristoranschlüsse vor. Die Kennlinien die¬ ser Kippdioden entsprechen denen von Thyristoren: Bei ansteigender Spannung sperrt das Bauteil bis zu einer spezifischen Spannung U., von beispielsweise 1 kV. Bei Überschreiten der sog. Kippspannung U., wird das Bauteil schlagartig leitend, wobei dann lediglich die Durchla߬ spannung von z.B. UD = 1 bis 2 V abfällt. Mehrere dieser Kippdioden werden hi nterei nandergeschal et , so daß sich deren Kippspannung addiert und so eine beliebige Kippspannung der Kaskade einstellbar ist. Für eine Kippspannung von beispielswe se 20 kV werden 20 dieser Kippdioden hinterei nandergeschaltet .
[0017] Die Kippdiodenkaskaden werden dadurch hergestellt, daß Halbleitersche ben beidseitig metallisiert, auf¬ einandergelegt und unter Wärmeeinwi kung miteinander verbacken werden. Sollen 20 Kippdioden hi ntereinander- geschaltet werden, werden 20 dieser Scheiben bzw. Wafer miteinander verbacken. Aus diesem Verbund werden an¬ schließend Säulen herausges gt, die beispielsweise 10 mm hoch sind und einen Querschnitt von 1x1 mm auf- wei sen .
[0018] Diese Säulen können an einem beliebigen Ort auf der Sekundärseite einer Zündspule, also irgendwo zwischen Zündspule und Zündkerze eingebaut werden. Werden sie im Bereich zwischen Zündspule und Verteilerfinger einge¬ baut, so ist nur eine Kippdiodenkaskade erforderlich im Vergleich zum Einbau im Bereich zwischen Vertei 1 eraußen- dornen und Zündkerzen, wo pro Zylinder eine Kippdioden- kaskade erforderlich ist. Je dichter die Kippdioden¬ kaskade an der Zündkerze angeordnet wird, umso mehr gleichen sich die Höhe des erzielten Spannungssprungs an der Zündkerze und die Höhe der Kippspannung der Kippdiodenkaskade. Wird die Kaskade z.B. in die Zünd¬ spule eingebaut, so muß ihre Kippspannung wesentlich höher ausgelegt werden als der gewünschte Spannungs¬ sprung an der Zündkerze sein soll .
[0019] So ergeben sich günstige Einbauorte wie folgt:
[0020] 1. Bei Verwendung von einer Kippdiodenkaskade im Ver¬ teilerfinger oder Verteilermitteldom.
[0021] 2. Bei Verwendung von mehreren Kippdiodenkaskaden ent¬ sprechend der Zylinderzahl in der Zündkerze oder vorzugsweise im Zündkerzenstecker, da dieser im Vergleich zur Zündkerze kein Verschleißteil dar¬ stellt.
[0022] Beim Einbau wird die Kippdiodenkaskade im allgemeinen mit Kunststoff oder Glas vergossen.
[0023] In Figur 2 sind die während eines Zündvorganges an der Zündkerze anliegende Spannung gestrichelt und die dabei auf der Sekundärseite der Zündspule auftretende Spannung mit einer durchgezogenen Linie dargestellt.
[0024] Die Funktion des Hochspannungsschalters wird im folgen' den näher erläutert:
[0025] Die Funktion der Zündspule 1 und die des Verteilers 6 sind bekannt. Hierauf wird nicht weiter eingegangen. Der in Figur 1 angedeutete Verteiler 6 verbindet die Zündkerzen 7 mit der Zündspule. Durch Abschalten des durch die Primärwicklung 2 der Zündspule 1 fließenden Stromes mittels des Steuertran¬ sistors 3 ergibt sich an der Sekundärwicklung 5 der Zündspule der in Figur 2 durchgezogen dargestellte Spannungsverlauf. Im vorliegenden Fall wird von einer Zündspannung von ca. 20 kV ausgegangen. Dieser Wert wird nach einer Anstiegszeit von ca. 40 μ s erreicht. Durch Nebenschlüsse, beispielsweise durch Feuchtigkeit oder Ruß kann während dieser Anstiegszeit ein so großer Strom abgeleitet werden, daß die Zündspannung nicht mehr erreicht wird und Zündaussetzer eintreten.
[0026] Mit Hilfe der Kippdiodenkaskaden wird ein sog. Aufstei- 1 erungseffekt erzielt: Die Spannung an der Kaskade kann bis zu der durch die Anzahl der übereinander gesta¬ pelten Bauteile vorgegebenen Kipp- bzw. Zündspannung ansteigen, ohne daß Spannung an die Zündkerze gelegt wird. Dies liegt an der Sperrwirkung der' Ki ppdioden . Bis zum Erreichen der Zündspannung, die der Summe aller Kipp- oder Sperrspannungen entspricht, können sich Nebenschlüsse durch Verunreinigungen folglich nicht auswirken. Sobald die Zündspannung erreicht ist, schal¬ tet die Kippdiodenkaskade schlagartig durch, so daß die Zündspannung an der Zündkerze anliegt und ein Funke überspringt .
[0027] Die Kippdiodenkaskade kann grundsätzlich an einer belie¬ bigen Stelle auf der Sekundärseite der Zündspule ange¬ ordnet sein. Aufgrund der Eigenkapazität der Zuleitun¬ gen zu den Zündkerzen wird der Aufstei lerungseffekt mit zunehmender Leitungslänge jedoch geschmälert. Daher ist die Kaskade vorzugsweise direkt im Zündkerzen¬ stecker vorgesehen. Mit Hilfe dieses Aufstei 1 erungseffekts lassen sich für die an der Zündkerze anliegenden Spannung Anstiegs¬ zeiten von einigen zehn bis einigen hundert ns, z.B. 50 ns erreichen. Dadurch werden die Zündkerzen unempfind¬ lich gegenüber Nebenschlüssen, was besonders die Kalt¬ starteigenschaften der Brennkraftmaschine verbessert.
[0028] Überdies hat sich herausgestellt, daß mit Hilfe dieser Kippdiodenkaskade die Wäremewertdimensiönierung von Zündkerzen unkritisch ist. Es ist bekannt, daß "kalte Kerzen", also Kerzen mit zu hohem Wärmewert zum Ver¬ rußen neigen, was zu Nebenschlüssen führt. Zündausset¬ zer und Kaltstartprobleme sind die Folge. Aufgrund des verbesserten Spannungsverlaufs an der Zündkerze werden diese Probleme eliminiert.
[0029] Der erfindungsgemäße spannungsgesteuerte, elektronische Hochspannungsschalter führt auch zur Gewichts- und Kostenreduzierung. Bislang mußte die Zündspule immer so groß ausgelegt werden, daß auch unter ungünstigen Bedingungen, also bei Stromabfluß über Nebenschlüsse, ausreichend Energie zur Erzeugung eines Zündfunkens zur Verfügung stand. Um dies zu gewährleisten, waren große und schwere Zündspulen sowie hohe Abschaltströme nötig, was zu aufwendigen und teuren Anlagen führte. Durch den Aufstei 1 erungseffekt wird auch mit kleineren, energieschwächeren Zündanlagen ein Zündfunke sicher erzeugt .
[0030] Dadurch daß der Zündfunke ni.cht mehr so energiereich zu sein braucht, wird auch der Verschleiß der Elektro¬ den an den Zündkerzen wesentlich vermindert.
[0031] Zur Erzeugung des Zündfunkens wird üblicherweise der von dem Schalttransistor 3 gesteuerte Abschaltstrom in der Zündspule verwendet. Die beschriebene Kippdioden- kaskade dient der Aufstei 1 erung der dabei auf der Sekun- därseite der Zündspule entstehenden Spannung. Sie kann aber auch dazu herangezogen werden, positive Einschalt- spannungsi pul se, die auch Werte von über 2 kV er¬ reichen können, abzublocken. Diese treten bei sogenann¬ ten "ruhenden" Hochspannungsverteilungen auf, also bei Anwendungen ohne rotierende Vertei 1 erfunkenstrecke. Dazu müssen Kippdioden mit symmetrischer Kennlinie verwendet werden, die dann auch bei diesen positiven Spannungen im Sperrbereich bleiben.
[0032] Es ist schließlich noch festzuhalten, daß die beschrie¬ bene Kippdiodenkaskade nicht nur bei der Erstausstat¬ tung von Fahrzeugen verwendet, sondern auch ohne weite¬ res nachträglich eingebaut werden kann.
权利要求:
ClaimsAnsprüche
1. Hochspannungsschalter insbesondere für Zündanlagen von Verbrennungsmotoren, gekennzeichnet durch ein span¬ nungsgesteuertes, elektronisches Hochspannungselement (8), das bei einer vorwählbaren oder vorgegebenen Span¬ nung vom Sperrzustand schlagartig in den leitenden Zustand übergeht.
2. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß als Hochspannungsschaltelement eine Kippdiodenkaskade (8) verwendet wird.
3. Hochspannungsschalter nach Anspruch 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Kippdiodenkaskade aus Thyristoren zusammengesetzt ist, bei denen jeweils Gate und Kathode über einen Widerstand verbunden sind, der innerhalb der Halbleiterchips realisiert ist.
4. Hochspannungsschalter nach Anspruch 3, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Widerstand den Wert 0 S hat.
5. Hochspannungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippdiodenkas¬ kade (8) aus einer Vielzahl von beidseitig metallisier¬ ten Halbleiterelementen besteht, die miteinander verbun¬ den sind.
6. Hochspannungsschalter nach Anspruch 5, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Halbleiterelemente aus übereinan¬ der gestapelten Halbleiterscheiben heraussägbar sind.
7. Verwendung eines Hochspannungsschalters nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auf der Sekundärseite einer Zünd¬ spule an einer beliebigen Stelle zwischen Zündspule und Zündkerze.
8. Verwendung eines Hochspannungsschalters nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochspannungsschaitel ement in den Verteil erfinger, den Verteilermitteldom oder den Verteilermitteldomstecker eingegossen ist.
9. Verwendung eines Hochspannungsschalters nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochspannungselement in einer Zündkerze eingegossen ist.
10. Hochspannungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergußmasse Kunststoff, Glas oder keramischer Kitt verwendet werden
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